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Entwicklung im Ortszentum

Was an den Partizipationen diesen Herbst zur Diskussion steht: Drei Szenarien

 

Drei Szenarien zeigen unterschiedliche, mögliche Entwicklungspfade:

  • Szenario 1: Weiter wie bisher

  • Szenario 2: Hochwertige Innenentwicklung

  • Szenario 3: 10-Minuten-Nachbarschaft

Dabei handelt es sich nicht um fixe Zukunftspläne, sondern um hypothetische Entwicklungen, die sich auf bestehende Immobilienzyklen, das Gebäudealter sowie den Zonenplan stützen.

 

Jährlich werden in der Schweiz rund 1 % der Gebäude saniert, an- bzw. umgebaut oder neu gebaut. Auf Basis dieser Annahme, den Daten zu den Gebäudealtern in der Gemeinde Flawil sowie den Rahmenbedingungen im Zonenplan wurden langfristige Prognosen erstellt. Massgeblich ist letztendlich immer die Entscheidung der Eigentümerinnen und Eigentümer, ob und wie sie ihre Parzellen weiterentwickeln möchten.

 

Die Visualisierungen mit gelben Gebäuden ohne Giebeldächer dienen als Hilfsmittel, um sich mögliche Entwicklungen grob vorstellen zu können. Sie ersetzen keine konkreten Architektur- bzw. Bauprojekte. Viele Gebäude würden bspw. mit klassischen Giebeldächern realisiert werden. Zudem werden nicht alle Gebäude abgerissen und neu gebaut. Stattdessen sollen vielerorts Aufstockungen und Anbauten gefördert werden – insbesondere dort, wo drei- oder viergeschossige Gebäude auf fünf bzw. sechs Geschosse erweitert werden können.

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